Westküste Italiens
Von Apulien fahren wir an die Westküste von Italien und dann nach Norden nach Hause. Auf der Rückfahrt eindecken wir interessante Städte wie Rabatana oder Tarquina und besuchen historische Stätten wie Weiter →
Küste von Maratea bis Paestum
Entlang der schönen Küste vor Neapel wollen wir bis nach Paestum reisen. Eine lange Fahrt von über 6 Stunden liegt vor uns. Das blaue Meer immer in Sichtweite, zieht sich kurvenreich Weiter →
Skulpturenpark “La Palomba” und Tursi
Bei der Morgensonne bietet sich uns ein schöner Ausblick auf die Höhlenwohnungen auf der anderen Seite des Tales. Die Sonne zeigt sich allerdings nicht lange und verzieht sich hinter einer Weiter →
Del Redentore
Der erste Abstecher an diesem Tag geht nach Senise zum netten Metzger um Nachschub für das nächste Abendessen zu holen. Dieses Mal folgen wir nicht der offiziellen Ausschilderung um den See Weiter →
Locorotondo und Matera
Den Weg aus Alberobello heraus zu finden ist nicht ganz einfach, viele Straßen sind wegen eines Radrennens zeitweise gesperrt. Nach einigen Umwegen finden wird die schnurgerade Straße, die nach ein Weiter →
Alberobello bei Nacht
Morgens kurz vor 10 Uhr kommt die Fähre (und wir mehr oder weniger gut ausgeschlafen) in Bari an. In einer Metropole wie Bari sollte es einfach möglich sein, eine Internet SIM Karte zu Weiter →
Monodendri und Igoumenitsa
Zum Frühstück auf dem Aussichtsplatz packen wir Tisch und Stühle heraus, um in der Sonne mit schöner Aussicht zu sitzen. Dann fahren wir auf die andere Seite des Tals, um in Weiter →
Zagoria Dörfer und Vikos Schlucht
Zagoria bedeutet “hinter den Bergen”. Dort wollen wir heute hin. Von Ioannina fahren wir zunächst durch flaches Ackerland Richtung Norden. Sobald die Straße in Richtung Berge abgeht, kommen wir durch Weiter →
Die Klöster von Meteora
Vom Campingplatz in Kastraki starten wir zu einer Rundtour um die Meteorafelsen. 6 restaurierte Klöster und 4 Klosterruinen verteilen sich auf den Felsennadel. Auf der gut ausgebauten Straße laden viele Rast- Weiter →
Delphi und Pelasgia
Mit der Morgensonne ist der Blick auf die Bucht und die Insel von Agios Nicolaos besonders schön; wir können uns kaum losreißen. Es hilft ja aber nichts: wir schmeißen den Weiter →
Über Nafpaktos nach Agia Nikolaos
Von Mesolongi fahren wir weiter über das Landesinnere nach Westen in Richtung Delphi. Bei Riza verläuft die Straße entlang der Meeresküste. Schon von Weitem sehen wir die imposante Brücke zwischen Weiter →
Von Lefkada nach Mesolongi
Heute verwenden wir den Vormittag auf eine gründliche Reinigung von Mensch und Fahrzeug. So wird es Nachmittag, bis wir endlich losfahren. Zumal es auf dem Campingplatz keine Ver- und Entsorgungsstation für Weiter →
Bucht von Desimi
Morgens beschließen wir uns einen Campingplatz an einem Strand zu suchen um unsere Blogbeiträge zu aktualisieren. Mittlerweile sind wir fast eine Woche in Verzug: schon ein paar Tage in Griechenland Weiter →
Küstenstraße nach Süden
Als wir mit dem Frühstück beginnen sind schon alle anderen Wohnmobile am Strand verschwunden. Einige hartgesottene Griechen kommen mit Motorrad oder Auto an den Strand gefahren und springen ins Meer. Weiter →
Griechenland
Eine 2-wöchige Rundreise durch Griechenland liegt vor uns. Außer dem Besuch von Freunden haben wir nur Delphi und Meteora als konkrete Ziele. Die Reise führt von Igoumenitsa nach Süden der Weiter →
Ankunft in Griechenland
Früh weckt uns die Lautsprecherdurchsage auf dem Fahrzeugdeck. Es ist 5 Uhr und die Fähre nähert sich dem griechischen Festland. Es ist noch dunkel als wir in den Hafen einfahren. Weiter →
Putignano und Grotte di Castellana
Wetter unverändert: Sturm, Regen, Kälte. Nach den Erfahrungen von gestern sind Stadtbesichtigungen nicht das richtige. So beschließen wir einen Ausflug zur größten Höhle in Italien zu machen: zur Grotte di Weiter →
Alberobello und Martina Franca
In der Nacht ist der Sturm und Regen noch stärker geworden, zeitweise hat auch Hagel auf dem Wohnmobildach rumgeprasselt. Morgens ist es kalt, grau und stürmisch. Rechte Lust auf längere Aktionen im Freien Weiter →
Torre Incine
Die ganze Nacht hat der Wind Iwan durchgeschüttelt und der Regen ist auf das Dach geplattert. Entsprechend nass und kalt ist es morgens. Zuerst müssen wir die Heizung anstellen, bevor Weiter →
Monte Sant’Angelo und Troia
Morgens beim Aufwachen ist es saukalt!!! Ein Blick aus dem Fenster scheint das zu bestätigen: es sieht aus als würde ein Rudel Eisbären um Iwan streunen. Beim genaueren Hinsehen sind Weiter →
Der Schattenwald im Nationalpark Foresta Umbra
Die Halbinsel Gargano steigt steil vom Meer auf und erreicht mit dem Berg Iacotenente eine Höhe von 800 m. Nach einem Frühstück in der Sonne mit Blick aufs Meer führt Weiter →
Vieste, bizarre Felsen und Trabucchi
Der Tag fängt mit einer unangenehmen Überraschung an: beim Einräumen von Grill, Stühlen und Campingtisch bemerken wir Wasserpfützen in Iwans Stauraum ;-( . Bald steht der Warmwasseranschluss der Dusche als Weiter →
Anreise nach Apulien
Von der Schweizer Grenze sind es 1200 km bis zum Gargano, der nördlichsten Stelle von Apulien. Zuviel, um entspannt in einem Rutsch durchzufahren. Deshalb planen wir zwei Zwischenhalte ein. 07. Weiter →
Emilia Romagna, Toskana, Umbrien, Latium (Herbst 2016)
Durch Emilia Romagna und den wilden Appenin führt unser Weg in den Süden bis zum Lago Trasimeno. Über den Lago Bolsena kommen wir an die Mittelmeerküste, die uns auf dem Weiter →