Die Elbe zwischen Laasche und Hamburg

Diese Etappe entlang der Elbe geht durch die Brandenburgische und Niedersächsiche Elbtalaue bis nach Hamburg. Wir begegnen den Seeadlern, probieren Baumkuchen in Salzwedel und begeben uns auf  Zwergensuche in Hitzacker. Ein besonderer Skywalk liegt am Weg, eine interessante Draisinenfahrt oder ein Aufzug der besonderen Art. Und natürlich besuchen wir viele schöne Städte an der Elbe und haben einige empfehlenswerte Übernachtungsplätze gefunden.

28. Mai 2024: Laascher See

Die letzte Etappe der Elbetour endete in Lenzen. Von dort wollen wir nur die Elbe überqueren zum Laascher See. Leider ist die Fähre Pevestorf-Lenzen außer Betrieb. Das bedeutet einen langen Umweg  bis zur nächsten Fähre in Schnackenburg. Am Laascher See gehen wir zum gleichnamigen Campingplatz in Laasche Tipp. Dort gibt es Waschmaschine und Trockner, um den Vorrat an sauberer Kleidung wieder aufzufrischen. Solange die Wäsche in der Trommel rotiert, machen wir uns auf dem Seeadler Weg auf die Suche nach den imposanten Vögeln. Die Chance einen zu sehen soll am Laascher See sehr gut sein. Und tatsächlich haben wir Glück. Die Fotos sind wegen des grauen Himmels und regnerischem Wetter zwar nicht gut geworden, aber es war beeindruckend, einen so großen Vogel zu beobachten. Den Rest des Tages vertrödeln wir auf dem Campingplatz und beim Grillen.

Der Seeadlerweg

 

29. Mai 2024: Skulpturengarten in Damnatz und Salzwedel

Im Jahr 1994 gründete das Künstlerehepaar Müller-Klug im Garten ihres Privathauses den “Skulpturengarten DamnatzTipp. In dem 10.000qm großen Gelände stehen über 40 Skulpturen von 26 Künstlern. Eine Scheune wurde zu einem Museum für zeitgenössische Kunst umgebaut. Dort stellen das Künstlerehepaar und befreundete Künstler ihre Werke aus. Im Garten ist auch ein kleiner Teich mit Seerosen und ganz vielen Fröschen. Jeden Mittwoch zwischen 11:00 und 18:00 Uhr kann der Garten besichtigt werden.

Vom Campingplatz fahren wir nach Damnatz, schauen uns das Dorf an, gehen ein Stück auf dem Elbdeich entlang und dann suchen wir den Skulpturengarten. Bei unserer Ankunft ist Herr Müller-Klug im Garten und begrüßt uns freundlich. Er schließt auch gleich die Scheune auf, damit wir diese besichtigen können.

Dann geht es weiter zur Baumkuchen- und Hansestadt Salzwedel. Salzwedel wurde erstmalig 1233 in den Chroniken erwähnt. Ursprünglich war es eine Doppelstadt mit zwei Rathäusern. Die getrennt verwalteten Stadtteile lagen aber innerhalb einer gemeinsamen Stadtmauer. Seit 1733 sind beide Teile miteinander vereint. Im Zentrum von Salzwedel stehen mehr als 600 Fachwerkhäuser- zusammen mit der beeindruckende Kirche, den Stadttoren und dem Rathaus immer noch ein Zeugnis des Reichtums der ehemaligen Hansestadt. Leider sind in den Gassen abseits des Zentrums viele der schönen Fachwerkhäuser in einem schlechten Zustand. Bekannt ist Salzwedel vor allem durch den Baumkuchen. Geht man durch die Stadt, stehen an allen Ecken Hinweisschilder auf das Café Kruse mit seiner Baumkuchenfabrik. Im Verlauf eines Stadtrundgangs fangen die ständigen Hinweise an zu nerven. Trotz allem gehen wir erst einmal ins Café Kruse, um den legendären Baumkuchen zu testen.  Es fängt außerdem an zu regnen, da ist ein Aufenthalt in einem Café auch ganz praktisch. Wenn man nichts gegen einen trockenen, etwas staubigen Kuchen hat, schmeckt er mit einem schönen Kaffee sehr gut. Vor allem der mit dem Schoko-Überzug.

Dann starten wir zu einer längeren Erkundung der Altstadt,  dem Burggarten, der Salzkirche  und entlang der vielen Kanäle, die die Stadt durchziehen. Vor der Rückfahrt zum Campingplatz gibt es noch Abendessen im Restaurant Amadeus Tipp.

 

30. Mai 2024: Zum Aussichtsturm Schwedenschanze

Auf der anderen Seite des Laascher Sees sind einige Vogelbeobachtungsstände aufgebaut. Heute ist mal wieder über längere Zeit starker Regen angesagt. Um bei Bedarf möglichst bald im Trockenen zu sein, fahren wir um den See herum und laufen beim Parkplatz Seegebrücke los: bei leichtem Regen zunächst zum Nabu Beobachtungsstand am Laascher See, dann Richtung Brünkendorf und zum Aussichtsturm Schwedenschanze. Dort wird der Regen stärker und wir beschließen, den direkten, schnellsten Weg nach Vietze zu nehmen. An der Feldsteinkapelle in Vietze prasselt es schon ganz ordentlich herunter. Zum Glück ist es nicht mehr weit zum Parkplatz.

31. Mai 2024: Auf Zwergensuche in Hitzacker

Heute geht die Zeit auf dem Campingplatz am Laascher See zu Ende. Das nächste Ziel Hitzacker ist nicht fern. Auf dem gut besuchten, parkplatzähnlichen Stellplatz finden wir noch ein Plätzchen. Zum Glück sind wir schon recht früh angekommen, um die Mittagszeit sind dann alle Plätze belegt.

Schon seit der Jungsteinzeit wurde das Mündungsgebiet von Jeetzel und Elbe, das heutige Stadtgebiet von Hitzacker, besiedelt. Die Siedlungshistorie ist im Archäologischen Zentrum zu besichtigen. Die zwei Flüsse prägen das Stadtbild von Hitzacker. Die Altstadt mit vielen schönen Fachwerkbauten liegt auf einer Flussinsel in der Jeetzel Mündung. Mit teilweise fatalen Folgen! Im Jahr 2006 war die gesamte Altstadt überflutet. Heute gibt es massive Schutzanlagen am Rande der Altstadt. Aber auch eine schöne Uferpromenade, benannt nach Prinz Claus, dem verstorbenen Ehemann der Königin Beatrix. Er wurde in Hitzacker geboren. Am Ende der Promenade, an der Jeetzel Mündung, zeigen bunte Markierungen wie hoch das Wasser in manchen Jahren stand.

Von der Promenade gehen wir in die Altstadt und sind sofort von den schönen Häusern begeistert. Beim Fotografieren fragt eine Anwohnerin, ob wir schon die Zwerge entdeckt hätten. Nein, haben wir noch nicht! Aber halten ab jetzt die Augen offen. In der ganzen Stadt sind mehrere Zwerge versteckt. In der Touristeninformation gibt es einen Plan, mit dem man an der Zwergenralley mitmachen kann. Nach einer Sage haben die Zwerge früher oben am Weinberg gelebt. Die ganze Geschichte kann man bei einer Stadtführung erfahren.

Weinbau hat in Hitzacker eine lange Tradition, seit dem Jahr 900 gibt es einen Weinberg.  Wer den Aufstieg zum Weinberg nicht scheut, wird mit einer schönen Aussicht auf die Elbe und die Altstadt belohnt.

Gegen Abend peilen wir “Weinkost Bergmann” Super Tipp für eine Aperó an. Dort soll es laut Internet den Hitzacker Wein zur Verkostung geben. Das Lokal ist gut besucht und wir haben das Glück, den letzten freien Tisch zu bekommen. Aber den stadteigenen Wein gibt es nicht. Die Mengen sind zu gering, die wenigen Flaschen sind den Honoratioren und wichtigen Gästen vorbehalten. Die sonstige Weinauswahl ist aber ausreichend groß und es riecht verlockend aus der Küche. Es gibt Kleinigkeiten wie Pizza oder überbackenen Schafskäse – das ist ausreichend für ein Abendessen! Schlussendlich versumpfen wir hier und es bleibt auch nicht bei einem Glas Wein an diesem Abend.

01. Juni 2024: Dömitz, Skywalk und Appleslounge

Gestern haben wir noch lange nicht alle Zwerge in Hitzacker gefunden. Also auf zur weiteren Zwergenjagd, allerdings ohne den Plan aus der Touri-Information. Dass es den gibt, erfahren wir leider erst am Ende unserer Entdeckungsrunde. Von den mittlerweile fast 50 Zwergen haben wir 35 selbst gefunden.

Ein Stück Elbe aufwärts liegt  Dömitz. Bei unserer Tour entlang des “Grünen Bandes” ließen wir Dömitz links liegen. Jetzt soll der Besuch der Zitadelle nachgeholt werden. Vor dem Fort sind viele Leute unterwegs und der Parkplatz ist so gut wie voll. Zwischen zwei PKW´s, unter einem Baum, wird IWAN mit Müh und Not rückwärts hinein bugsiert. Wir laufen zunächst entlang des Wassergrabens um die Festung. Immer begleitet von ausgiebigem Froschgequake. Eine Brücke führt in das Innere der Zitadelle. Dort wird klar, warum so viele Leute hier sind: ein Kinderfest mit Hüpfburg, Gaukler und sonstigen Vergnügungen ist im Gange!

Wir gehen noch ins Dorf auf der Suche nach einer Eisdiele. Im “Eispirat” an der Hauptstrasse gibt es DDR-Softeis und gegenüber im “Delikat Dömitz” die DDR-Kettwurst. Unser Eis holen wir aber ein Stück weiter in der “Netten Ecke”, ein Café mit selbstgebackenen Kuchen. Weiter geht es bis zum Hafen und von dort auf dem Deich zurück zum Auto.

Eine weitere Sehenswürdigkeit von Dömitz ist die alte Eisenbahnbrücke. Zur Besichtigung muss man aber wieder auf die andere Elbseite fahren. Vor ein paar Jahren ist auf den Resten der Brücke ein Skywalk installiert worden. Man kann die Brücke ein Stück entlang laufen und hat einen prima Blick auf die Elbauen. Rund um Dömitz gibt es noch weitere schöne Orte, die wir auf unserer Tour Entlang des Grünen Bandes erkundet haben: Rüterberg, die Binnendüne oder Stresow.

Jetzt müssen wir aber schnell weiter, denn wir haben eine Verabredung zum Essen in der Appelslounge in Dahlem Tipp.

02. Juni 2024: Draisinenfahrt und Bleckede

Heute steht eine Draisinenfahrt auf dem Programm. Los geht es an der Station in Alt Garge, nur 10km von der Appelslounge entfernt. An der Draisinenstation ist schon alles zugeparkt, aber es soll von Bleckede ein Bus hierherfahren. Schnell ist der Entschluss gefasst, nach Bleckede auf den Wohnmobilstellplatz kurz vor der Fähre zu fahren. Dort ist noch alles frei und die Bushaltestelle ist auch in der Nähe. Laut Fahrplan kommt auch gleich einer, allerdings nur der Rufbus. Außerdem merke ich jetzt, dass die gebuchte Tour nicht um 15:00 Uhr, sondern um 13:00 Uhr startet. Jetzt wird die Zeit aber verdammt knapp! Wir rufen beim Draisinenverein an. “Alles kein Problem”, ist die Auskunft, “sofort fährt jemand los und holt Euch ab!”. Dank der freundlichen und unkomplizierten Hilfe kommen wir noch rechtzeitig  zum Start der Draisinentour an.

Jede Draisine kann mit 4 Leuten besetzt werden. Und mehrere Fahrzeuge sind gleichzeitig unterwegs. Man fährt auf einer einspurigen Strecke an die Elbe. Dreht die Draisine auf einer Plattform um. Kann dann eine Weile am Elbstrand sitzen und darauf warten, dass alle Draisinen angekommen sind. Dann kann der Erste wieder zurück zur Station fahren und weiter bis zum Restaurant Waldfrieden. Dort wird wieder gedreht. Wir warten nur bis alle wieder angekommen sind und fahren zurück zum Ausgangspunkt. Die Tour macht riesigen Spaß. Unterwegs kann man mit etwas Glück Rehe und andere Tiere ganz aus der Nähe sehen. Wäre schade gewesen, das zu verpassen. Die Draisinenfahrt ist absolut empfehlenswert Super Tipp.

Vom Draisinenbahnhof laufen wir zurück nach Bleckede, machen noch einen Spaziergang durchs Städtchen bis zum Schloss. Leider ist das Café Biber und Biosphärium Elbtalauen schon geschlossen. Wir gehen zurück und setzten uns am Bistro Bleckeder Hafen zu einem Aperó in der Abendsonne hin.

03. Juni 2024: Von  Bleckede nach Boizenburg

Gleich nach dem Frühstück gehen wir nochmal zum Schloss in Bleckede. Im Biosphärium ist eine schöne Ausstellung über das Biosphärenreservat “Niedersächsische Elbtalaue”. Dort dreht sich alles um die einzigartige Natur der Flusslandschaft Elbe. Vögel, Fische, Tierwelt und Hochwasser werden in verschiedenen, interessanten Station erklärt. Spektakulär ist auch die Biberanlage! Wir hatten das Glück, die Biber in ihrem Bau beobachten zu können. Kurz vor unserer Ankunft kam der neue Nachwuchs zur Welt und wurde von den Alttieren versorgt. Dann gibt es noch einen Aussichtsturm mit Blick über Bleckede und das Bibergehege. Nach so vielen Bibererlebnissen müssen wir uns im Schlosscafé Biber mit einem Kuchen stärken.

Wieder einmal nehmen wir eine Fähre, dieses Mal hinüber nach “Neu Bleckede”. Ein paar Kilometer weiter liegt Boizenburg, unser heutiges Ziel. Den parkplatzähnlichen Stellplatz meiden wir und suchen uns ein anderes Plätzchen hinter dem Deich am Hafen. Boizenburg liegt natürlich an der Elbe, aber auch an der Boize und der Sude. Südlich des Hafens, an einem Nebenarm der Boize, beginnt der “Symphonische Weidengang“, der in die Altstadt führt. Entlang des Weges stehen 150 Weidenfiguren. Wer möchte, kann sich entlang des Weges auch musikalisch begleiten lassen.

Am Ende des Weges kommt man an einigen Teichen vorbei. In einem können wir einer Nutria Familie beim Rumtoben zuschauen. Um in die Altstadt zu kommen, muss man mehrere Kanäle überqueren. Boizenburg nennt sich auch die “Fliesenstadt“. In der ganzen Altstadt können Fliesenbilder entdeckt werden. Es gibt dort auch “Das erste Deutsche Fliesenmuseum“. Wir schlendern noch durch die Gassen -gesäumt von hübschen Fachwerkhäusern-, kommen am Marktplatz mit dem schönen Rathaus und der Kirche vorbei, bevor wir zurück zu Iwan gehen.

 

04. Juni 2024: Lauenburg

Von der Nutriafamile möchten wir uns noch verabschieden, bevor wir weiterziehen. Rund um die Altstadt verlaufen zwei Wälle, die beide Wasser führen. Es gibt zwischen den Häusern viele schmale Durchgänge zu Brücken, die über die Wassergräben führen. Insgesamt zählt Boizenburg über 40 Brücken. Auf dem Wall wurde eine schöne Allee gepflanzt, die um die ganze Altstadt herum führt. Bei den Teichen angekommen, sind heute leider keine Nutrias mehr zu sehen. Enttäuscht ziehen wir wieder ab.

In direkter Nachbarschaft zu Boizenburg liegt das schöne Städtchen Lauenburg. Zur Übernachtung haben wir uns den Stellplatz in Honstorf auf der anderen Elbseite ausgesucht. Der Platz liegt ruhig und mit schöner Sicht auf die Elbe. Nach Lauenburg geht es von dort über die viel befahrene Elbbrücke. Aber man hat das Panorama auf die Altstadt vor sich und einen guten Blick von oben in das Gelände der Hitzler Werft. Am Ende der Brücke nur noch an der Werft vorbei und man steht am Lösch & Landeplatz direkt an der Elbe.  In  Lucia´s Elbperle am Landeplatz holen wir uns ein Fischbrötchen und verzehren das auf der Terrasse mit Blick auf den Fluss. Schon mit etwas  Wehmut, denn auf einem Stein am Platz erfahren wir, dass es bis zur Quelle 932,6 km sind und bis Cuxhafen nur noch ganze 158,4 km. Unsere Reise nähert sich langsam dem Ende.

Die Altstadt von Lauenburg Tippzwängt sich zwischen Elbe und Schlossberg. Nur wenig Platz bleibt da für die Häuser. Gerade genug für eine Häuserreihe links und rechts der Straße. So nahe am Fluss gebaut werden die Anwohner oft vom Hochwasser geplagt.

Sehr schön sind die vielen Fachwerkhäuser. Manche mit aufwändigen Schnitzereien und Verzierungen versehen. An den meisten Häusern wird auf Tafeln über die Geschichte des Hauses und dessen Bewohner berichtet. Bei einem Stadtrundgang kommt man zwangsläufig am Schiffsanleger vorbei. Dort steht der “Lauenburger Rufer”, der den Elbschiffern die letzten Neuigkeiten zuruft. Über die Fährtreppe, neben dem alten Fährhaus, kommen wir nach oben zum Schloss. Natürlich wird auch der Schlossturm bestiegen. Noch schöner ist das Elbpanorama aber vom Askanierblick, der Terrasse vor dem Schloss. Über den Askanierweg kommen wir kurz vor der Brücke wieder unten an und gehen über die Elbe zu unserem Iwan zurück.

05. Juni 2024: Schiffshebewerk Scharnebeck bis Hamburg

Heute verlassen wir kurz die Elbe und fahren nach Süden an den Elbe-Seitenkanal nach Scharnebeck. Hier muss der Kanal einen Höhenunterschied von 38 Metern überwinden. 1968 entschieden sich die Bauherren statt einer Schleuse ein Hebewerk mit zwei Kammern zu errichten. Dieser Fahrstuhl für Schiffe kann Kähne mit bis zu 100 m Länge und fast 12 m Breite aufnehmen. Seit fast 60 Jahren verrichtet das Hebewerk seine Dienste. Eine beeindruckende Ingenieurleistung. Mittlerweile sind die Tröge  nach der aktuellen EU-Norm für Schiffe zu klein. Neben dem Schiffshebewerk wird zurzeit eine neue Schleuse gebaut.  Auch das Informationszentrum ist einen Besuch wert. Man erfährt eine Menge über unterschiedliche Lösungen für das Heben und Senken von Schiffen auf Wasserstraßen. Alles anschaulich an beweglichen Modellen erklärt.

Wieder zurück an der Elbe geht es Richtung Hamburg. Wir verfahren uns und kommen von Norden in die Stadt, müssen daher durch ganz Hamburg hindurch auf die südliche Seite. An der Süderelbe fahren wir Richtung Moorwerder, kreuzen die Autobahn A1 und sind plötzlich in einer Idylle: so nah der Stadt und doch inmitten der Natur! Auf dem Moorwerder Hauptdeich entlang kommen wir zum Wohnmobilhafen Elbepark Bunthaus Tipp. Auf der Halbinsel zwischen Süder- und Norderelbe haben wir einen Randplatz mit viel freier Fläche drum rum und mit direktem Zugang zur Norderelbe. Hier kann man es aushalten!

 

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